Spirituell betrachtet sehen wir das Außen (unseren Körper) hingegen als Spiegel des Inneren. Demzufolge vermuten wir hinter allen Beschwerden einen
Dieser Beitrag ist für Menschen geschrieben, die hinter ihren Kopfschmerzen einen spirituellen Hintergrund vermuten. Meine Worte sollen Dir helfen, ihre spirituelle Botschaft zu erkennen und auf Deine spirituelle Selbstheilungsreise zu finden. Bitte betrachte meine Aussagen nicht als Fakten, sondern als Inspiration für mögliche Zusammenhänge. Jedes Symptom ist einzigartig und vermutlich wirst Du Dich in einigen Punkten wiederfinden, ich möchte Dir aber keine Konflikte einreden, die Du nicht hast.
Bitte behalte auch im Hinterkopf, dass ich stets von unbewussten Prozessen schreibe – ich möchte damit also keinesfalls suggerieren, dass Du schuld daran wärst oder Dir Deine Beschwerden ausgesucht hättest. Vielmehr geht es mir darum Dich zu ermächtigen, seelische Ursachen zu erkennen, um an ihnen wachsen zu können.
Bevor wir nun starten, ist mir wichtig, zu betonen: Die Inhalte dieses Beitrags basieren auf meinen persönlichen Überzeugungen, Erfahrungen und Interpretationen – nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen oder medizinischem Konsens. Sie dienen ausschließlich der Selbstreflektion und ersetzen keine medizinische, psychotherapeutische oder heilpraktische Beratung oder Behandlung. Bei gesundheitlichen Beschwerden konsultiere bitte eine entsprechende Fachperson.
Und nun lass uns eintauchen – in die vielschichtige, symbolreiche Welt der Kopfschmerzen und ihrer spirituellen Hintergründe.
„engstirnig“
„Quadratschädel“
„mit dem Kopf durch die Wand“
„sich etwas in den Kopf setzen“
„sich das Hirn zermartern“
„mir schwirrt der Kopf“
„Kopfzerbrechen“
„steigt zu Kopf“
Unser Kopf beherbergt unser Gehirn – unsere körpereigene Schaltzentrale. Dieses steuert nicht nur unsere Körperfunktionen, sondern verarbeitet auch unsere Sinneseindrücke und ermöglicht uns auf diese Weise, unsere Umwelt wahrzunehmen. Das Gehirn ist der Ort unseres Bewusstseins, der uns das Erleben unserer Identität sowie eigenständiges Denken und Handeln ermöglicht.
Der Kopf ist unser(e) Haupt(sache) und steht im wahrsten Sinne des Wortes „an oberster Stelle“.
Aus spiritueller Sicht können Kopfschmerzen entstehen, wenn uns schmerzhafte Gedanken „Kopfzerbrechen“ bereiten. Oft brummt unser Kopf so sehr, weil wir emotionale Themen durch Denken zu bewältigen versuchen. Die Gedanken kreisen so lange in unserem Kopf, bis wir sie uns „zu Herzen nehmen“ und sie dort durch Fühlen verarbeiten.
Wer kennt sie nicht: Die Spannungskopfschmerzen, die gerade gar nicht in den Zeitplan passen. Sie betäuben wir gerne mit Kopfschmerztabletten, damit wir trotzdem jeden Termin wahrnehmen und jede Aufgabe erfüllen können – obwohl wir eigentlich gerade nichts dringender brauchen, als etwas Ruhe oder Schlaf, um unsere Gedanken zu verarbeiten. Die Schmerztabletten stoppen jedoch nur den Schmerz, während sich das Gedankenkarussell immer weiter dreht und sich schon bald wieder schmerzhaft bemerkbar machen kann. Bei wiederkehrenden Kopfschmerzen ist es daher umso wichtiger, sich bewusst Zeit für die Verarbeitung emotionaler Themen zu nehmen und das bereichernde Fühlen im Alltag zu lernen.
Kopfschmerzen können durch Dehydration entstehen, wenn wir zu wenig getrunken haben. Wenn wir bedenken, dass Flüssigkeit symbolisch für unsere Gefühle steht, dann wird klar, dass wir durch Trinken symbolisch auch unser Fühlen beleben können: Wir spülen das, was in unserem Kopf festsitzt, mit dem Wasser in unseren Leib, wo es (fühlend) verarbeitet werden kann.
Spannungskopfschmerzen können durch Muskelverspannungen entstehen, wenn wir uns steif und verkrampft fühlen. Durch zu viel Druck, der auf uns lastet, oder unnatürliche Verbiegungen können wir unsere Haltung nicht mehr aufrecht erhalten, knicken ein und nehmen eine „Fehlhaltung“ ein – was uns Schmerz und Kopfzerbrechen bereitet. Spannungskopfschmerzen laden uns also ein zu schauen, welchem Druck wir ausgesetzt sind und wie wir ihn besser verarbeiten können, als unsere Haltung aufzugeben und uns von äußeren Einflüssen lenken zu lassen.
An unserer Stirn ist der Frontallappen unseres Großhirns angesiedelt, der für unser rationales Denken verantwortlich ist. Bei Schmerzen in der Stirnregion geht es daher ganz ausdrücklich um unsere Gedanken: Sie können ein Hinweis dafür sein, dass wir zu „engstirnig“ denken und uns auf rationale Überlegungen beschränken. Schmerzen an der Stirn können wir daher als Einladung verstehen, mehr Weitblick zu entwickeln, indem wir auch emotionale Aspekte betrachten, Empathie und Verständnis entwickeln und – wie bei jedem Kopfschmerz – mehr ins Fühlen kommen.
Manche Entscheidungen oder Themen schieben wir gern vor uns her, weil es wehtut, uns damit zu beschäftigen. Doch je länger wir diese längst überfälligen Dinge „im Hinterkopf“ haben, desto drängender kann auch der Schmerz werden – so lange, bis wir uns diesen unangenehmen Gedanken öffnen und den emotionalen Schmerz fühlend verarbeiten.
Beidseitige Kopfschmerzen an den Schläfen können durch unseren Eindruck entstehen, gedanklich „in der Klemme“ zu stecken. Vielleicht haben wir das Gefühl, dass unsere Gedanken nicht „frei“, nicht erwünscht oder kontrolliert seien.
Schmerzen in dieser Region können auch durch eine Überbeanspruchung der Augenmuskulatur entstehen, etwa durch Arbeit am Bildschirm oder langes Lesen. Auf diese Weise wird deutlich, dass wir etwas zu lange auf die kleinen Details geschaut haben – Zeit, einen Schritt zurückzutreten, den Blick in die Ferne zu richten und einen Überblick zu gewinnen.
Doch nicht nur die Augenmuskulatur, auch unsere Kaumuskulatur ist in der Region angesiedelt. Eine Überanstrengung des Kiefers, beispielsweise bei einer Kieferfehlstellung oder nächtlichem Knirschen, kann daher ebenso zu Schläfenkopfschmerzen führen. Warum dies vermutlich mit unverarbeiteter Wut zusammenhängt, erfährst Du in meinen Beiträgen über Zähneknirschen und den Kiefer (dieser Beitrag ist aktuell in Arbeit).
Wenn wir ständigem Druck von Autoritätspersonen ausgesetzt sind und den Eindruck haben, ständig „einen draufzubekommen“, kann sich dies durch Druck und Schmerzen am Scheitel äußern. Nun dürfen wir überlegen: Ist es unsere Aufgabe, uns diesem Druck zu entledigen, oder dürfen wir einen neuen Umgang damit erlernen, sodass er uns bald nichts mehr anhaben kann?
Energetisch gesehen ist auf unserem Scheitel unsere „Verbindung nach oben“ angesiedelt, durch die wir mit dem Himmel verbunden sind und mit unserem Höheren Selbst kommunizieren können. Wenn wir uns gegen unsere Spiritualität, gegen Eingebungen und unsere Intuition sperren, kann hier ein energetischer Stau entstehen, welcher sich durch ein Druckgefühl und/oder Schmerzen bemerkbar machen kann. Dies können wir als deutliches Signal unserer Seele verstehen, dass wir uns nicht dauerhaft dagegen wehren können und es nun an der Zeit ist, uns unserer Spiritualität zu öffnen und unserer Intuition Gehör zu schenken.
Hier findest Du meinen Beitrag über Schmerzen im Allgemeinen. Dort findest Du auch Impulse, wenn Dein Kopfschmerz mit Entzündungen oder Nervenschmerz in Verbindung steht.
Wenn Deine Kopfschmerzen mit anderen körperlichen Problemen zusammenhängen, interessieren Dich vielleicht meine folgenden Beiträge:
Nackenprobleme | Rückenprobleme | Nasennebenhöhlenentzündung
Wenn Deine Kopfschmerzen durch Migräne, Menstruationsprobleme, Wetterfühligkeit oder Blutdruckprobleme bedingt sind und Du Dir einen Beitrag über eines dieser Themen wünschst, kannst Du hier dafür abstimmen.
Wusstest Du, dass es eine Verbindung zwischen Kopfschmerzen und Haarausfall gibt? Wenn wir beim Denken die Kopfhaut und Gesichtsmuskeln anspannen, kann dies nicht nur zu Kopfschmerzen, sondern auch zu Haarausfall führen. In meinem Beitrag über Haare kannst Du mehr dazu lesen.
Kopfschmerzen liegen in Deiner Familie? Dann lies hier meinen Beitrag über (genetisch) vererbte Themen.
Ich hoffe sehr, dass Dir meine Worte bereits den einen oder anderen Hinweis auf die spirituelle Bedeutung Deiner Kopfschmerzen geben konnten.
Doch viel wichtiger, als über Deine Symptome zu lesen ist es, mit ihnen in direkten Dialog zu gehen, ihnen genau zuzuhören und die ganz individuellen Zusammenhänge zu erkennen, die nur Du selbst ergründen kannst. Wie das geht, zeige ich Dir in meinem 0 € E-Mail-Kurs „Entschlüssle die Botschaft von Krankheit und Symptomen“:
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Bevor es mit meinen Tipps und Affirmationen weitergeht: Hast Du Lust, mehr über die seelische Bedeutung von Symptomen und spirituelle Selbstheilung zu lesen, exklusive Inhalte, Tipps und Übungen zu erhalten? Dann bist Du in meinem Newsletter genau richtig. Da ich Social-Media durch ihn komplett ersetzt habe, versorge ich meine Leser*innen ausschließlich per Mail mit neuen Inhalten und Neuigkeiten. Du bist herzlich eingeladen, ein Teil davon zu werden:
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Nun habe ich noch einige Tipps für Dich. Mögen sie Dir helfen, die seelische und spirituelle Bedeutung Deiner Kopfschmerzen auf mentaler, emotionaler und energetischer Ebene zu transformieren:
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Hinweis: Meine Tipps richten sich an psychisch gesunde Erwachsene und verstehen sich als Einladung zur Selbstreflektion und zur persönlichen inneren Arbeit. Sie sind eine spirituelle Ergänzung zur medizinischen oder therapeutischen Begleitung – kein Ersatz dafür. Ich gebe keine Heilversprechen. Ob und wie sich meine Empfehlungen auf Dein Wohlbefinden auswirken, ist so individuell wie Du selbst – und daher nicht vorhersehbar. Vertraue Deinem Gefühl und achte liebevoll auf Deine Grenzen.
Nimm Dir möglichst Zeit und Ruhe für Dich. Trinke 1 bis 2 Gläser Wasser und verarbeite dann das, was Dir den Kopf zerbricht. Bei Spannungskopfschmerzen kann Schlaf sehr gut helfen, weil wir uns währenddessen besonders entspannen, keine neuen Reize erfahren und alles, was wir noch „im Kopf hatten“, verarbeiten können. Wenn kein Schlaf möglich ist, hilft mir meine Meditation „Beginne Deine spirituelle Heilreise“ bei der emotionalen Verarbeitung. Vielleicht ist sie auch für Dich ein wertvoller Impuls.
Ich gebe zu, das sind ganz schön viele Anregungen. Doch keine Sorge – in meinem 0 € Leitfaden „Spirituelle Selbstheilung in 3 Schritten“ zeige ich Dir, wie Du vorgehen kannst und worauf es ankommt:
Unter den Fußnoten findest Du noch ein paar Affirmationen, die Dich bei der Umsetzung unterstützen sollen. Mach gern einen Screenshot davon, um sie immer griffbereit zu haben.
Kopfschmerzen sind ein Ruf Deiner Seele. Möge Dir dieser Beitrag dabei helfen, ihm zu folgen.
Fußnoten
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Ich danke Dir von Herzen!
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