Blühendes Leben

by Sandra Probian

Hüftschwung verloren? Die spirituelle Bedeutung der Hüfte

[Bildquelle: Jacob Lund – stock.adobe.com]

Hüftschwung verloren? Die spirituelle Bedeutung der Hüfte

Spürst Du den Ruf Deiner Seele?

Dieser Beitrag ist für Menschen geschrieben, die hinter ihren Hüftproblemen (wie Schmerzen, Blockaden, Fehlstellungen, Luxation, Nekrose, Schleimbeutelentzündung etc.) einen seelischen Hintergrund vermuten. Wenn Du also spürst, dass Deine Hüfte eine Botschaft für Dich bereithält, bist Du hier genau richtig. Dieser Beitrag lädt Dich ein, ihren tieferen Sinn zu erforschen und auf Deine spirituelle Selbstheilungsreise zu finden.

Bitte behalte beim Lesen stets im Hinterkopf: Meine Worte sind nicht als Fakten gemeint, sondern als Inspiration für mögliche innere Zusammenhänge. Jedes Symptom ist einzigartig – vermutlich wirst Du Dich in einigen Punkten wiederfinden, andere werden vielleicht nicht auf Dich zutreffen. Nimm einfach das mit, was für Dich stimmig ist. In jedem Fall habe ich einige spannende nächste Schritte für Dich vorbereitet.

Inhalte
Rechtlicher Hinweis

🌿Ich teile hier meine spirituelle Sichtweise. Diese ersetzt natürlich keine ärztliche, psychologische oder heilpraktische Beratung. Bitte wende Dich bei gesundheitlichen Beschwerden an eine entsprechende Fachperson. Hier findest Du meinen vollständigen Disclaimer.

Und nun lass uns eintauchen – in die vielschichtige, symbolreiche Welt der Hüfte und ihrer spirituellen Hintergründe.

Die Hüfte und ihre spirituelle Bedeutung

„Hüftschwung“

„Aus der Hüfte schießen“

„Jemandem an die Hüfte rücken“

„Mit lockerer Hüfte“

Die Hüfte - unser Bewegungsspielraum

Unser Hüftgelenk ist das Bindeglied zwischen unserem Ober- und Unterkörper: Es verbindet Denken und Handeln, Vision und Fortschritt, das was wir wollen mit dem, was wir tun. Die Hüfte trägt unseren Oberkörper, fängt Stöße ab und sorgt für das richtige Maß an Beweglichkeit und Stabilität. Als Kugelgelenk erlaubt sie Bewegungen in viele Richtungen: vorwärts, rückwärts, seitlich, sogar im Kreis. Sie schenkt uns Spielraum, Schwung und sorgt in allen Lebenslagen für den Ausgleich, der uns in unserer inneren Mitte hält. 

Wenn alles „wie geschmiert läuft“, ist sie geschmeidig und flexibel. Das Hüftgelenk erlaubt uns, große Schritte zu gehen und bestimmt das Maß, in dem wir unbeschadet „ausschreiten“ können. Sie ist das Zentrum unseres Bewegungsspielraums, der körperliche Ausdruck unserer inneren Flexibilität.

Hüftprobleme - so geht es nicht weiter

Doch was, wenn die Hüfte schmerzt, blockiert oder instabil ist? Was, wenn das Ausschreiten nicht mehr möglich ist, wenn uns der Schwung wehtut oder der Ausgleich nicht mehr gelingt? Hüftprobleme können ein Zeichen dafür sein, dass der innere Fortschritt stockt, der Energiefluss zwischen Denken (oben) und Handeln (unten) unterbrochen ist oder unsere Ausschreitungen zu weit gegangen sind.

Möglicherweise steht eine Entscheidung an, doch wir kommen nicht vom Fleck. Oder wir gehen einen Weg, der uns nicht (mehr) entspricht – und das spüren wir bei jedem Schritt. Wenn wir unsere Füße in unstimmige Richtungen setzen, die irgendwann nicht mehr ausgeglichen werden können, gerät das fein austarierte Zusammenspiel von Flexibilität und Stabilität aus dem Gleichgewicht. Unsere Hüfte signalisiert uns dann deutlich: So wie bisher geht es nicht weiter.

Dann dürfen wir innehalten, wieder in Balance kommen, uns gerade aufrichten. Wir dürfen stimmige Schritte im Innen gehen, bevor wir sie auch in außen wagen.

Kurze Anmerkung: Wenn ich über seelische Zusammenhänge spreche, meine ich immer unbewusste Prozesse. Niemand ist schuld an seiner Erkrankung oder hat sich seine Beschwerden bewusst ausgesucht. Vielmehr möchte ich Dich mit diesem Beitrag darin bestärken, innere Wachstumschancen zu erkennen und Dir Wege der spirituellen Selbstheilung zu eröffnen ♡

Steife Hüfte - eingerostet

Manchmal halten wir so lange still, passen uns so lange an, bis wir innerlich ganz steif und unflexibel sind, buchstäblich wie eingerostet. Wir verharren, statt zu gehen und fahren uns auf diese Weise fest. Der (Hüft-)Schwung versiegt, wir fühlen uns unbeweglich.

Eine steife Hüfte kann sinnbildlich dafür stehen, dass wir unsere Bewegungsimpulse zu lange unterdrückt haben. Vielleicht haben wir uns selbst klein gemacht und unseren eigenen Fortschritt auf später verschoben. Vielleicht sind wir in Routinen erstarrt, die uns Sicherheit geben, aber keine Freude mehr.

Unsere Aufgabe besteht nun darin, den eigenen Bewegungsradius liebevoll wiederzuentdecken. Wir dürfen kleine Schritte wagen, uns innerlich auftauen lassen, Spielraum schaffen für neue Wege. Bewegung beginnt nicht im Körper – sondern in unseren Gedanken.

Schmerzen im Gehen - Fortschritt schmerzt

Schmerzen der Hüfte beim Gehen betreffen unsere Fähigkeit, voranzuschreiten – im Leben, auf unserem Herzensweg, in unserem eigenen Tempo. Vielleicht hält uns (innerlich) etwas zurück. Vielleicht zögern wir, einen Schritt zu tun, der längst überfällig ist. Oder wir würden gern ausschreiten, groß denken, neue Wege wagen, kommen aber nur in kleinen Schritten voran, weil uns der Schmerz zurückhält.

Unsere Aufgabe besteht nun darin, innezuhalten und nach innen zu lauschen: Wohin möchte ich wirklich gehen? Was hält mich noch zurück? Vielleicht ist jetzt nicht die Zeit für äußere Schritte, sondern für inneren Fortschritt – für Klärung, Ausrichtung, Entscheidung. Wenn wir den inneren Weg gefunden haben, kommt der äußere oft ganz von selbst.

Schmerzen im Stehen - Schieflage

Auch im Stehen kann sich die Hüfte schmerzhaft bemerkbar machen. Wenn wir Schwierigkeiten haben, aufrecht zu stehen, fühlen wir uns oft auch innerlich in einer Schieflage. Vielleicht fällt es uns schwer, für uns einzustehen, „gerade zu stehen“ und innere Haltung zu bewahren. Oder es fehlt uns uns an innerer Stabilität, um „auf eigenen Beinen zu stehen“ oder einer schweren Last standzuhalten. 

Die Hüfte fordert uns auf, an unserer inneren Standhaftigkeit zu arbeiten. Wir dürfen unsere Werte vertreten und für uns einstehen, ohne zu verhärten. Wir dürfen uns stolz aufrichten, uns von inneren Lasten befreien und unsere ganz eigene Balance finden – zwischen Stärke und Weichheit, zwischen Verantwortung und Selbstfürsorge.

Schmerzen im Liegen - erzwungene Bewegung

Selbst im Liegen kann die Hüfte schmerzen, wenn uns die Ruhe weh tut. Vielleicht liegt das daran, dass wir uns keine echte Pause erlauben oder den Eindruck haben, sie stünde uns nicht zu. Während wir „auf der faulen Haut“ liegen, stehen wir innerlich unter Strom. Gedanken kreisen, To-dos drängen, der nächste Schritt wartet schon. Diese Art von Schmerz lädt uns ein, bewusst loszulassen – nicht nur körperlich, sondern auch innerlich. Es gilt herauszufinden, was uns an der Entspannung hindert und die dahintersteckenden Themen zu transformieren. 

Im Gegensatz dazu kann uns die Ruhe auch dann wehtun, wenn vielleicht schon lange etwas in uns in Bewegung kommen will. Manchmal zwingt es uns sprichwörtlich dazu, aufzustehen und endlich die Schritte zu gehen, die schon lange an der Reihe sind (s. auch steife Hüfte).

Muskelverspannung - innere Anspannung

Ist die Ursache der Schmerzen muskulär, kann die Muskelspannung auf innere Anspannung hinweisen. Vielleicht versuchen wir etwas festzuhalten und zu kontrollieren, was wir eigentlich durch Fortschritt hinter uns lassen sollten. Oder wir ziehen uns innerlich zurück und nehmen eine Schonhaltung ein, um uns vor etwas zu schonen, was vor uns auf unserem Weg liegt und was uns möglicherweise überfordern oder verunsichern könnte. 

Nun geht es darum, ehrlich hinzuspüren: Wo halte ich fest? Was versuche ich zu kontrollieren? Und was würde passieren, wenn ich losließe? Indem wir uns für Veränderung öffnen und uns unseren Fortschritt erlauben, kann sich auch unsere Hüfte wieder entspannen und beweglich werden.

Blockierte Hüfte - verklemmt

Manchmal fühlt sich die Hüfte wie blockiert an – als würde etwas klemmen und verhindern, dass wir uns frei bewegen. In solchen Momenten scheint der Aktionsradius eingeschränkt, der gewohnte Lebensschwung versiegt. Wie fühlen wir uns verklemmt, vielleicht wie eingesperrt im eigenen Leben.

Blockaden im Körper können Anzeichen für Blockaden im Inneren sein. Anstatt den Widerstand zu bekämpfen, lohnt es sich, ihm zuzuhören: Welche Gedanken und Empfindungen blockieren mich? Diese inneren Fesseln dürfen wir lösen, um wieder voller (Hüft-)Schwung losgehen zu können.

Arthrose / Arthritis in der Hüfte

Über Arthrose und Arthritis wird es einen separaten Beitrag geben. In dieser Tabelle findest Du unter der Kategorie „Gelenke“ bereits einige Stichpunkte dazu.

Rheumatismus in der Hüfte

Auch über Rheuma wird es einen separaten Beitrag geben. Hier kannst Du Dir das Thema wünschen.

Hüftgelenksluxation (ausgekugelt) - gewaltsam aus der Bahn geworfen

Eine Hüftgelenksluxation entsteht meist durch eine starke äußere Krafteinwirkung. Das heißt, wir wurden in eine Bewegung gezwungen, die zu weit ging, über unsere Grenzen hinaus – so gewaltvoll, dass wir vollkommen „aus der Bahn geworfen“ wurden und nun „neben der Spur“ verharren – ohne Verbindung, ohne Stabilität und völlig aus dem Gleichgewicht. 

Es geht nun darum, den Weg zurück in unsere Mitte zu finden und uns dann wieder zu stabilisieren, bevor wir langfristig wieder in einen gesunden Fortschritt kommen können.

Hüftkopfnekrose - Lebensenergie auf Abwegen

Bei einer Hüftkopfnekrose ist die Durchblutung des Hüftkopfes gestört. Der Fluss des Lebens, symbolisiert durch unser Blut, erreicht sein Ziel nicht mehr, doch ohne Blutversorgung sterben Teile des Knochens ab.

Im übertragenen Sinne kann sich auf diese Weise zeigen, dass unsere Lebensenergie nicht dorthin fließt, wo sie gebraucht wird. Vielleicht stecken wir in einem Lebensbereich fest, der uns keine Kraft mehr gibt. Vielleicht haben wir den Kontakt zu unseren Zielen verloren. Unsere Lebensenergie erreicht die Beine nicht mehr – und der Fortschritt stirbt buchstäblich.

Bei einer Hüftgelenksnekrose ist es daher besonders wichtig, zu überprüfen, wohin wir unsere Energie lenken. Wir dürfen unseren inneren Kompass neu ausrichten, unsere Ziele in den Fokus rücken und unsere Kraft dann ganz bewusst in die Schritte lenken, die uns auf unseren Herzensweg tragen.

Fehlstellung, Fehlbildung, Fehlfunktion - es passt nicht zusammen

Bei einer Fehlstellung, Fehlbildung oder Fehlfunktion passt der Hüftkopf nicht perfekt in die Pfanne – es reibt, schmerzt, blockiert.

Auch innerlich kennen wir dieses Gefühl: Etwas passt nicht zusammen. Unsere Wünsche und das, was wir stattdessen tun (müssen) geraten in Konflikt. Wir fühlen uns in einer unpassenden Rolle, in einer Haltung, die nicht (mehr) stimmig ist.

Fehlstellungen der Hüfte laden uns ein, genau hinzuspüren: Was fühlt sich nicht mehr rund an? Wo stimmt das Zusammenspiel nicht? Und was braucht es, damit sich Bewegung wieder harmonisch anfühlt? Wir dürfen uns neue Wege suchen, die uns wirklich entsprechen, in einer Haltung, die sich passend anfühlt.

Angeborene Fehlstellung - einzigartige Haltung

Fehlstellungen entstehen nicht immer erst im Laufe des Lebens. Manche Menschen werden mit einer Fehlbildung oder einer Hüftdysplasie geboren. Das Seelenthema der Fehlstellung haben wir in diesem Fall nicht erst in diesem Leben entwickelt, sondern mitgebracht – aus einem früheren Leben oder aus unserer Familiengeschichte. 

Mit einer angeborenen Fehlstellung passen wir nicht in die Norm, für uns gelten nicht die selben Voraussetzungen, wie für andere. Gerade deshalb dürfen wir nach Wegen Ausschau halten, die nicht dem Normal entsprechen, aber uns selbst gerecht werden und uns die einzigartige Haltung ermöglichen, die genau zu uns passt.

Schleimbeutel - Weibliche Flexibilität

Der weiche Schleimbeutel steht für den weiblichen Anteil im harten Gelenk. Hier wird deutlich, wie wichtig das harmonische Zusammenspiel zwischen männlich und weiblich, Yin und Yang ist: Der Schleimbeutel dient als schützendes Polster, was mit seiner Flexibilität für reibungslose Bewegung sorgt und Druck abfedert. 

Schleimbeutelentzündung - Unterdrückung und weibliche Wut

Doch wenn die weibliche Flexibilität überlastet oder durch eine Infektion angegriffen wird, kann es zu einer Schleimbeutelentzündung kommen. Dahinter kann sich ein innerer Konflikt verbergen: Der weibliche Anteil in uns – der weiche, nachgiebige, ausgleichende Teil – wird unterdrückt, in eine Form gezwängt, überbeansprucht. Auch der männliche Anteil leidet darunter – er reibt sich an der ständigen Überforderung auf. Diese andauernde Reibung im Gelenk kann zu hitzigen inneren Spannungen führen, die sich schließlich auf weiblicher Seite „entzünden“.

Eine Schleimbeutelentzündung kann also ein innerer Ruf sein, unsere unterdrückte Weiblichkeit wieder anzuerkennen und ihr Raum zu geben. Unsere Flexibilität darf nicht grenzenlos ausgenutzt werden. Die dadurch entstehende Wut hat einen Sinn: Sie möchte nicht unterdrückt werden, denn unterdrückte Wut richtet sich letztlich gegen uns selbst. Stattdessen dürfen wir ihre kraftvolle Energie verwandeln, indem wir Grenzen setzen, für uns einstehen und Druck standhalten, anstatt zu sehr nachzugeben. Wir dürfen die innere Spannung zwischen männlich und weiblich erlösen und wieder in ein harmonisches Zusammenspiel finden.

Hüftgelenksprothese - eine zweite Chance

Wenn das natürliche Gelenk so sehr überlastet, ausgelaugt oder verkümmert ist, dass es seine Funktion nicht mehr beschwerdefrei ausführen kann, können wir Ersatz bekommen. Wir dürfen nun tief in uns hineinfühlen und ergründen: Empfinde ich den äußeren Eingriff als Unterstützung oder als Übergriff? Für diejenigen, die sich für die Prothese entscheiden oder die OP bereits hinter sich haben, ist es wichtig, sie aus vollem Herzen zu integrieren. Das bedeutet, sich nicht nur anzunehmen, sondern diese zweite Chance wirklich zu nutzen und aus den vergangenen Erfahrungen zu lernen – denn auch mit einer Prothese ist nicht automatisch alles wieder im Gleichgewicht. 

Damit sich dieselben Schmerzen und Einschränkungen nicht wiederholen, dürfen wir bewusst innehalten und fragen: Was darf ich künftig anders machen? Wie kann ich gut für mich sorgen, bevor ich wieder zu weit gehe? Wie bleibe ich in Bewegung, auf meinem Weg, in meinem eigenen Tempo?

Weiterführende Links

🔗 Wenn Deine Hüftprobleme mit Rückenproblemen in Verbindung stehen, findest Du hier meinen Beitrag über den Rücken und seine spirituelle Bedeutung.

🔗 Hüftprobleme liegen in Deiner Familie? Dann lies hier meinen Beitrag über (genetisch) vererbte Themen.

Eine ganz persönliche spirituelle Botschaft

Ich hoffe sehr, dass Dir meine Worte bereits den einen oder anderen Hinweis auf die spirituelle Bedeutung Deiner Hüftprobleme geben konnten.

Doch viel wichtiger, als über Deine Symptome zu lesen ist es, mit ihnen in direkten Dialog zu gehen, ihnen genau zuzuhören und die ganz individuellen Zusammenhänge zu erkennen, die nur Du selbst ergründen kannst. Wie das geht, zeige ich Dir in meinem 0 € E-Mail-Kurs „Entschlüssle die Botschaft von Krankheit und Symptomen“:

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Bevor es mit meinen Tipps und Affirmationen weitergeht: Hast Du Lust, mehr über die seelische Bedeutung von Symptomen und spirituelle Selbstheilung zu lesen, exklusive Inhalte, Tipps und Übungen zu erhalten? Dann bist Du in meinem Newsletter genau richtig. Da ich Social-Media durch ihn komplett ersetzt habe, versorge ich meine Leser*innen ausschließlich per Mail mit neuen Inhalten und Neuigkeiten. Du bist herzlich eingeladen, ein Teil davon zu werden:

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Nun habe ich noch einige Tipps für Dich. Mögen sie Dir helfen, die seelische und spirituelle Bedeutung Deiner Hüftprobleme auf mentaler, emotionaler und energetischer Ebene zu transformieren:

Folge dem Ruf Deiner Seele und

Transformiere die spirituelle Bedeutung Deiner Hüftprobleme

26 Tipps

Hinweis: Meine Tipps richten sich an psychisch gesunde Erwachsene und verstehen sich als Einladung zur Selbstreflektion und zur persönlichen inneren Arbeit. Sie sind eine spirituelle Ergänzung zur medizinischen oder therapeutischen Begleitung – kein Ersatz dafür. Ich gebe keine Heilversprechen. Ob und wie sich meine Empfehlungen auf Dein Wohlbefinden auswirken, ist so individuell wie Du selbst – und daher nicht vorhersehbar. Vertraue Deinem Gefühl und achte liebevoll auf Deine Grenzen.

  1. Beginne Deine spirituelle Selbstheilungsreise ganz bewusst – z. B. mit dieser Meditation. Mit ihr holen wir unser Unterbewusstsein „mit ins Boot“ und laden bisher unbewusste Aspekte ein, ans Licht zu kommen.  ᴿ
  2. Werde Dir Deiner individuellen inneren Konflikte bewusst. Ich lege Dir meinen E-Mail-Kurs „Entschlüssle die Botschaft von Krankheit und Symptomen“ ans Herz, der Dir vielseitige Impulse gibt, Deine individuellen Symptome aus einer seelisch-spirituellen Perspektive zu betrachten. ᴿ⁺ᴱ
  3. Frage Dich aufrichtig, ob Deine Hüftprobleme auch Vorteile mit sich bringen und ob Du bereit bist, diese loszulassen. ᴿ⁺ᴱ
  4. Öffne Dich dem Gedanken, dass Deine Hüftprobleme auf spiritueller Ebene FÜR Dich da sind, um eine innere Schieflage auszugleichen. ᴿ
  5. Erforsche, was Du mit Deinen Hüftproblemen assoziierst, was sie in Dir auslösen und warum Du sie momentan vielleicht benötigst – meine Meditation „Begegne Deinem Symptom“ steht Dir zur Verfügung, wenn Du Dich mit diesen Themen beschäftigen möchtest. ᴿ⁺ᴱ
  6. Beginne, Deiner Intuition zu lauschen, um auf Deinen Herzensweg zu finden. Meine Meditation „Verbinde Dich mit Deinem Höheren Selbst“ widmet sich diesem Thema. ᴿ⁺ᴷ
  7. Finde heraus, was in Deinem Leben nicht stimmig ist und was es braucht, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. ᴿ⁺ᴷ
  8. Lenke Deine Energie bewusst in die Dinge, die wirklich zu Dir passen. ᴿ⁺ᴷ
  9. Visualisiere Deine Ziele und Deine nächsten Schritte. Finde heraus, welche Gedanken und Empfindungen Dich von Deinem Fortschritt abhalten und transformiere diese. ᴿ
  10. Finde ins Gleichgewicht zwischen Denken und Sein. Hier findest Du mehr zum Thema.

  11. Finde Deine Balance zwischen Flexibilität und Stabilität.
  12. Definiere Deine Werte und entwickle innere Sicherheit, um Dich innerlich aufzurichten und für Dich „geradezustehen“. Wie Dir dabei Deine Wut helfen kann, erkläre ich Dir hier.

  13. Heile innere Wunden, die hinter Deiner Wut stecken könnten. Meine Meditation „Erlöse Dein Gefühl“ kann Dich dabei unterstützen, tief verborgene emotionale Erfahrungen zu ergründen, zu reflektieren und in einen inneren Wandel zu bringen. ᴿ

  14. Fühle und transformiere angestaute Wut-Energie. Meine Meditation „Fühle und transformiere angestaute Gefühle“ kann Dich dabei begleiten. ᴿ

  15. Erlerne den bereichernden Umgang mit Wut. ᴿ⁺ᴷ

  16. Verbinde Dich mit Deiner inneren Weiblichkeit und gib ihr Raum, um sich zu entfalten. Ich empfehle Dir dazu eine innere Begegnung mit ihr. ᴿ

  17. Öffne Dich manifestiertem emotionalem Schmerz. In meiner Meditation „Fühle und transformiere manifestierte Gefühle“ gebe ich Dir einen unterstützenden Raum dafür. ᴿ

  18. Erleichtere Dich von Druck und inneren Belastungen. Meine Meditation „Befreie Dich von inneren Blockaden“ lädt Dich zu einem „inneren Frühjahrsputz“ ein, um Dich von dem zu lösen, was nicht mehr zu Dir gehört. ᴿ

  19. Erlaube Dir, Unterstützung von außen anzunehmen, um Dich zu entlasten.

  20. Finde heraus, was Dich von der Entspannung abhält, transformiere Themen und erlaube Dir, loszulassen. ᴿ

  21. Löse Deine inneren Fesseln. ᴿ

  22. Beschäftige Dich mit Spiritualität und Deiner spirituellen Existenz, um aus dem Opfer- ins Schöpferbewusstsein zu wechseln. ᴿ⁺ᴷ

  23. Kümmere Dich liebevoll um Dein inneres Kind. Meine Meditation „Erlöse Dein Symptom“ lädt Dich ein, die seelischen Wurzeln Deines Symptoms in Deiner Vergangenheit zu ergründen und sie in Frieden hinter Dir zu lassen. ᴿ

  24. Erschaffe Dir eine Vision von einem Leben ohne Hüftprobleme und visualisiere sie regelmäßig. Für dieses Thema ist meine Meditation „Begrüße Dein gesundes Selbst“ entstanden, die Dich dabei begleiten kann.  ᴿ

  25. Reinige und stärke Deinen Energiekörper. Dafür kannst Du Deinen Atem und die kosmische Energie nutzen, wie in dieser Meditation. ᴿ⁺ᴷ

  26. Sorge liebevoll für Deinen Körper, Dein Wohlbefinden und Deine Gesundheit. Auch das Äußere – wie Ernährung, Bewegung, Schlaf und Umfeld – hat Einfluss auf Dein Inneres.

Ich gebe zu, das sind ganz schön viele Anregungen. Doch keine Sorge – in meinem 0 € Leitfaden „Spirituelle Selbstheilung in 3 Schritten“ zeige ich Dir, wie Du vorgehen kannst und worauf es ankommt:

Unter den Fußnoten findest Du noch ein paar Affirmationen, die Dich bei der Umsetzung unterstützen sollen. Mach gern einen Screenshot davon, um sie immer griffbereit zu haben.

Ich wünsche Dir von Herzen viele heilsame Momente auf Deiner spirituellen Selbstheilungsreise. Möge es Dir schon ganz bald besser gehen.

Mit lieben Grüßen
von Sandra

Fußnoten

ᴱ In meinem E-Mail-Kurs erhältst Du Impulse, Übungen und Anregungen zur spirituellen Betrachtung Deiner individuellen Symptome, ohne einen Cent dafür zu zahlen.

ᴿ Mein Reiseführer „Spirituelle Selbstheilung“ begleitet Dich mithilfe zahlreicher Übungen, Meditationen und vielen weiteren Werkzeugen auf Deiner umfassenden spirituellen Selbstheilungsreise.

ᴷ Die Übungen, Meditationen und weitere Tools in meinem Seelen-Kompass „Lebe Dich gesund“ widmen sich diesen Themen.

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Sandra Probian
Noch vor ein paar Jahren fühlte ich mich hilflos meiner chronischen Gastritis ausgeliefert. Heute weiß ich genau, warum „ausgerechnet ich“ solche Magenprobleme hatte. Ich habe gelernt, ihre Botschaft zu entschlüsseln und über sie hinauszuwachsen. Natürlich kann ich nicht beweisen, dass meine spirituelle Heilung wirklich mit meiner körperlichen Heilung zusammenhing. Genauso wenig kann ich Dir die Heilung Deiner körperlichen Symptome versprechen. Doch ich möchte Dir mögliche Zusammenhänge zwischen Körper und Seele erklären und Dir helfen, die seelischen Konflikte zu lösen.

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