Kaum etwas kann unser Leben so plötzlich und schnell bedrohen, wie Atemnot. Ich persönlich habe schon so einige Male erlebt, wie schnell eine eigentlich „harmlose“ Erkältung lebensgefährlich werden kann, wenn der Schleim auf einmal die Luftröhre zusetzt. Aber auch bei Asthma oder Allergien kann es einem schnell mal „die Luft abschnüren“.
Die moderne Medizin hält uns im akuten Notfall die lebensrettende Hilfe bereit. Besonders die Menschen, die Atemnot nicht zum ersten Mal erleben, dürfen jedoch genauer hinsehen und verstehen, was ihnen die Luft zum Atmen nimmt. Der folgende Beitrag über die seelische Bedeutung von Atemnot soll Dir dabei helfen.
“Nach Luft schnappen”
“Das verschlägt mir den Atem”
“Du nimmst mir die Luft zum Atmen!”
“Nicht einmal durchatmen können”
“Das bleibt mir im Halse stecken”
“An der Kehle gepackt werden”
“Aus voller Lunge/voller Brust singen/schreien”
Wenn wir nach einem Erstickungsanfall wieder durchatmen können, wird uns deutlich bewusst, was uns vorher fehlte: Unsere Lungenflügel auszubreiten, frei und leicht wie ein Vogel durch die Luft zu fliegen und dabei aus voller Brust zu singen.
Nachdem uns das Leben eingehaucht wurde, können wir ohne unseren Atem nicht länger als ein paar Minuten überleben. Die Luft steht also für nichts Geringeres als das Leben selbst.
Wenn wir nur wenig oder gar keine Luft bekommen, ist dies ein deutliches Warnsignal. Atemnot kann nämlich ein Zeichen dafür sein, dass wir das Leben unbewusst ablehnen oder nicht als lebenswert empfinden.
Besonders schwer lastet das Leben auf uns, wenn wir selbst bereits mit dem Tod konfrontiert waren oder uns sogar für den Tod anderer Personen verantwortlich fühlen. Wenn wir uns deshalb das Recht auf Leben absprechen, kann sich dies in wiederkehrender, lebensbedrohlicher Atemnot ausdrücken.
Wie die Flügel eines Vogels stehen auch unsere Lungenflügel für Freiheit. Wenn uns eine Person in unserem Leben zu sehr einengt, haben wir das Gefühl, nicht genug Platz zu haben, um uns „frei entfalten“ zu können. Zusammen mit unserer Freiheit nimmt uns diese Person (unbewusst) auch „die Luft zum Atmen“.
Nicht immer handelt es sich dabei um eine andere Person. Wenn wir mit unserer Freiheit überfordert sind, wissen wir uns manchmal nicht anders zu helfen, als uns diese selbst zu nehmen.
Beim Einatmen nimmt unsere Lunge mit der Luft kontinuierlich einen Teil der Außenwelt auf und gibt einen Teil von uns mit dem Ausatmen wieder an sie ab. Dieser (Gas-)Austausch steht für unsere Kommunikation mit den Menschen in unserem Umfeld. Atemnot kann entstehen, wenn wir die Kommunikation stur verweigern, nicht zuhören und/oder sprechen möchten. Aber auch, wenn uns die Worte im Gespräch vor lauter Entsetzen „im Hals steckengeblieben“ sind, können sie uns früher oder später beim Atmen behindern – so lange, bis wir sie endlich „losgeworden“ sind.
Das Atmen funktioniert nach dem Prinzip des Nehmens und Gebens. Bei Atemnot macht es also einen großen Unterschied, ob wir Schwierigkeiten beim Ein- oder beim Ausatmen haben.
Das Einatmen beruht auf der Fähigkeit, unser Umfeld „anzunehmen“. Wenn uns die Luft wegbleibt kann dies darin begründet sein, dass uns die Atmosphäre nicht gefällt, „dicke Luft“ herrscht und wir die Konflikte nicht an uns heranlassen wollen.
Probleme beim Ausatmen hingegen entstehen dann, wenn wir das Gefühl haben, schon zu viel gegeben zu haben und im Gegenzug nichts zurückzubekommen.
Das Element Luft symbolisiert die Leichtigkeit in uns. Wenn es uns an Luft fehlt, dürfen wir uns fragen, in welcher Hinsicht wir zu schwerfällig sind und die Leichtigkeit in unser Leben einladen dürfen.
Ich hoffe sehr, dass Dir meine Worte schon viel über den Sinn Deiner Atemnot verraten haben. Dennoch hält sie auch ihre ganz persönliche Botschaft an Dich bereit. Welche das ist? Die Antwort findest Du in Dir. Wie Du die Botschaft entschlüsseln kannst, zeige ich Dir in meinem 0,00 € E-Mail Kurs:
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Nun habe ich noch einige Selbstheilungs-Tipps für Dich. Sie sollen Dir helfen, die seelische und spirituelle Bedeutung von Deiner Atemnot auf mentaler, emotionaler, energetischer und körperlicher Ebene zu überwinden:
24 Tipps
1. Denke über die beschriebenen Themen nach und werde Dir Deiner Konflikte bewusst. ᴿ⁺ᴱ
2. Frage Dich aufrichtig, welche Vorteile Dir Deine Atemnot bietet und ob Du wirklich bereit bist, diese aufzugeben. ᴿ⁺ᴱ
3. Entwickle Dankbarkeit für Deine Atemnot. Denn jedes Symptom ist immer FÜR Dich da und gleicht eine vorhandene Schieflage aus. ᴿ
4. Lerne Deinen Lebenssinn kennen und finde heraus, was Dein Leben lebenswert macht. Dabei kann helfen, zu reflektieren, was Dir bei akuter Atemnot durch den Kopf geht. ᴿ⁺ᴷ
5. Arbeite die traumatischen Erfahrungen auf, durch die Du das Gefühl hast, kein Recht auf Leben zu haben. Hierfür lege ich Dir professionelle Hilfe, z. B. in Form von Traumatherapie ans Herz.
6. Beginne, ganz bewusst den Raum einzunehmen und zu beanspruchen, den Du benötigst, um Dich zu entfalten. ᴿ
7. Melde deutlich zurück, wenn Du das Gefühl hast, nicht genug Freiraum für dich zu haben. Wie Du dafür die Energie Deiner Gefühle nutzt, zeige ich Dir in dieser Meditation. ᴿ
8. Lerne, Dich von Deiner Intuition leiten zu lassen (in dieser Meditation kannst Du Deine Intuition stärken), um Deine Freiheit voller Urvertrauen und mit einem Anker genießen zu können. ᴿ⁺ᴷ
9. Öffne Dich bewusst für konstruktive Kommunikation. ᴿ
10. Lerne, Deine Gedanken ehrlich, aber achtsam und reflektiert auszusprechen. Nutze dabei die Energie Deiner Gefühle – in dieser Meditation leite ich Dich dabei an. ᴿ
11. Akzeptiere, dass das Leben nicht immer harmonisch ist. Werde Dir bewusst, dass Konflikte wichtig für Dein Wachstum sind.ᴿ
12. Reflektiere das Verhältnis zwischen Nehmen und Geben. Werde Dir bewusst, dass Du immer die Wahl zwischen dem Opfer- und Schöpferbewusstsein hast und lerne, anzunehmen. ᴿ⁺ᴷ
13. Erkenne die Schwerfälligkeit in Deinem Leben. Durch Humor und bewusstes Sein lässt sich Leichtigkeit integrieren. ᴿ
14. Finde heraus, was Du mit Deiner Atemnot assoziierst, was sie in Dir auslöst und warum Du sie momentan benötigst. ᴿ⁺ᴱ
15. Beschäftige Dich mit Spiritualität und Deiner spirituellen Existenz, um aus dem Opfer- ins Schöpferbewusstsein zu wechseln. ᴿ⁺ᴷ
16. Heile Dein inneres Kind. ᴿ
17. Spüre Glaubenssätze auf, die zur Thematik passen und löse diese auf. ᴿ
18. Erschaffe Dir eine Vision von Deinem Leben ohne Atemnot, visualisiere sie regelmäßig und manifestiere sie auf diese Weise. Eine Meditation für diesen Zweck findest Du hier. ᴿ
19. Reinige und stärke Deinen Energiekörper. Dafür kannst Du Deinen Atem und die kosmische Energie nutzen, wie in dieser Meditation. ᴿ⁺ᴷ
20. Lösche Krankheitsinformationen aus dem Zellgedächtnis (z. B. mit Massage/Ostheopathie). ᴿ
21. Entsäuere Deinen Körper, führe eine Milieuregulierung durch.
22. Ernähre Dich basenüberschüssig und höre auf die Signale Deines Körpers.
23. Optimiere Deine Vitalstoffzufuhr.
24. Erlerne eine Atemtechnik.
Ich gebe zu, das sind ganz schön viele Anregungen. Doch keine Sorge – in meinem 0 € Leitfaden “Selbstheilung in 3 Schritten” zeige ich Dir, wie Du vorgehen kannst und worauf es ankommt:
Unter den Fußnoten findest Du noch ein paar Affirmationen, die Dich bei der Umsetzung unterstützen sollen. Mach gern einen Screenshot davon, um sie immer griffbereit zu haben.
Hattest Du ein paar Ah!-Erlebnisse? Ich würde mich freuen, in den Kommentaren oder per E-Mail davon zu erfahren. Ich drücke Dir die Daumen, dass Dir meine Empfehlungen helfen, über die seelische und spirituelle Bedeutung Deiner Atemnot hinauszuwachsen und Dich so von Deinen Beschwerden zu befreien.
Fußnoten
ᴱ In meinem E-Mail-Kurs erhältst Du Unterstützung in Form von Übungen und Tipps, ohne einen Cent dafür zu zahlen.
ᴿ Mein Reiseführer “Selbstheilung” beinhaltet meine eigene Selbstheilungstechnik: Zahlreiche Übungen, Meditationen und viele weitere Werkzeuge helfen Dir dabei, Dein Symptom zu überwinden.
ᴷ Die Übungen, Meditationen und weitere Tools in meinem Seelen-Kompass “Lebe Dich gesund” habe ich entwickelt, um Dich dabei anzuleiten.
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Bitte beachte, dass meine Arbeit keine Diagnose oder Therapie durch eine medizinische Fachperson ersetzt, keine meiner Aussagen darf nicht als Erfolgs- oder Heilversprechen verstanden werden. Meine Arbeit ist eine Ergänzung der ärztlichen, psychotherapeutischen oder heilpraktischen Behandlung. Bitte suche mit jedem Symptom und jeder Krankheit eine medizinische Fachperson auf.
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© 2022 Sandra Probian
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